12 research outputs found

    Technical Systems, Organisation Forms and Social Implications: Statistical Analysis of the Firm Survey (Second Interim Report)

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    This is the second interim report of the research project "Information Society, Work and the Generation of New Forms of Social Exclusion" (SOWING). It is based on a firm survey conducted in the eight regions participating in the research project — Flanders (Belgium), Lazio (Italy), Niederösterreich (Austria), Portugal, the Republic of Ireland, the Stuttgart area (Germany), the Tampere region (Finland) and the West London area (U.K.). The aim of this report is to present a broad overview of the collected data. In general, only simple statistical methods have been applied. The report focuses on a regional comparison; however, the data have also been analysed by firm size, measured by quantity of staff, and industrial sector. It should be seen as a first step in the data analysis; it may also give some hints for a more strategic analysis of the survey data.Information Society; Work;

    Technical Systems, Organisation Forms and Social Implications: Statistical Analysis of the Firm Survey (Second Interim Report)

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    This is the second interim report of the research project "Information Society, Work and the Generation of New Forms of Social Exclusion" (SOWING). It is based on a firm survey conducted in the eight regions participating in the research project — Flanders (Belgium), Lazio (Italy), Niederösterreich (Austria), Portugal, the Republic of Ireland, the Stuttgart area (Germany), the Tampere region (Finland) and the West London area (U.K.). The aim of this report is to present a broad overview of the collected data. In general, only simple statistical methods have been applied. The report focuses on a regional comparison; however, the data have also been analysed by firm size, measured by quantity of staff, and industrial sector. It should be seen as a first step in the data analysis; it may also give some hints for a more strategic analysis of the survey data

    Entgrenzte Arbeit und Partizipationschancen Schlussfolgerungen

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    Das vorliegende Forschungsprojekt soll die Frage beantworten, wie sich Teilhabe- und Partizipationschancen verschiedener Gruppen von Arbeitskraeften im Zuge der als Entgrenzung beschriebenen Veraenderungen der Erwerbsarbeit entwickeln. Es wird also nach den Folgen verschiedener Entgrenzungsphaenomene (Flexibilisierung, Vermarktlichung, Deregulierung, Subjektivierung etc.) auf die direkte und repraesentative Partizipation gefragt. Zugleich geht es auch um die Verschiebungen zwischen den Partizipationsformen (z.B. von repraesentativ zu individuell) und um die Wechselwirkung zwischen diesen. Schliesslich sollen im Zusammenhang mit Partizipation nicht nur die Formen, sondern auch die Inhalte analysiert werden. Dazu gehoert auch, nach den Moeglichkeiten zu fragen, die Folgeprobleme der Entgrenzung fuer die Arbeitskraefte in den Griff zu bekommen, welche die verschiedene Partizipationsmuster bieten. Bevor erste, fuer die weitere Forschungsarbeit wichtige Ueberlegungen zum Zusammenhang von Entgrenzung und Partizipation vorgestellt werden, wird noch einmal kurz das im Projekt erarbeitete spezifische Verstaendnis der zentralen Begriffe Entgrenzung und Partizipation zusammenfassend dargestellt. (ICD)Available from Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt -FORBA-, Wien (AT) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Erfahrungsgeleitetes Arbeiten in der automatisierten Produktion Neue Anforderungen an die Personalpolitik, Ausbildung und Arbeitsgestaltung; Projekt im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative ADAPT

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    Bei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich um die Darstellung des Verlaufes und der Ergebnisse des Projektes 'Erfahrungsgeleitetes Arbeiten in der automatisierten Produktion'. Im Mittelpunkt des Projekts stand die Frage der Anwendung und Bedeutung von Erfahrungswissen in hochautomatisierten Produktionssystemen. Das Projekt wurde von FORBA im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative ADAPT durchgefuehrt und bezog sich auf Betriebe der Prozessindustrie mit automatisierten, computergesteuerten Produktionssystemen im Bundesland Niederoesterreich. Im Verlauf des Projekts wurden zuerst im Rahmen von betrieblichen Recherchen interessante Betriebe im Sinne der Problemstellung fuer Fallstudienzwecke ausgewaehlt und in ausgewaehlten Betrieben intensive Arbeitsanalysen durchgefuehrt. Aus den Problemanalysen wurden dann Pilotprojekte entwickelt. Am Projekt waren insgesamt sechs Betriebe in unterschiedlichem Ausmass einbezogen. In vier Betrieben erfolgten rechercheartige Erhebungen, d.h. es wurden mit zwei bis drei Personen Interviews (mit Leitfaeden) gefuehrt. Zwei Betriebe wurden in Form von ausfuehrlichen Fallstudien untersucht. Das bedeutet, dass in jedem Betrieb zwischen 10 und 14 jeweils 1,5 - 2-stuendige Intensivinterviews mit Leitfaeden durchgefuehrt wurden. Befragt wurden Beschaeftigte verschiedener betrieblicher Hierarchiestufen inklusive (Produktions-)Management. Bei der Auswahl der Arbeiter wurde Wert gelegt auf eine Streuung hinsichtlich Alter, Dauer der Betriebszugehoerigkeit und Funktion. In einem dieser zwei Betriebe wurde im Anschluss an die Erhebungen und Problemanalysen ein Pilotprojekt 'Kompetenzen fuer erfahrungsgeleitetes Arbeiten in der Papierindustrie' entwickelt, welches sich gerade in Umsetzung befindet. (ICD)SIGLEAvailable from http://www.forba.at/files/download/index.php / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    IT verleiht Fluegel? Aktuelle Tendenzen der raeumlichen Verlagerung von Arbeit

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    'Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie Unternehmen verschiedener Branchen darauf reagieren, dass ein Teil der Arbeit durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien immer weniger an einen Ort gebunden ist. Dies war auch der Ausgangspunkt fuer das europaeische Projekt EMERGENCE, welches sich mit der Verlagerung von Arbeit auf der Basis von Informations- und Kommunikationstechnologie innerhalb von Europa und darueber hinaus beschaeftigt. Neben einer Unternehmensbefragung wurden in 60 Betriebsfallstudien die Motive, Ablaeufe und die Folgen von Verlagerungen von Arbeit erhoben. Mit den EMERGENCE-Fallstudien wurden im Jahr 2001 Verlagerungen von eWork untersucht, die in der zweiten Haelfte und insbesondere gegen Ende der 90er Jahre erfolgten. eWork wurde definiert als informationsverarbeitende Arbeit, die auf raeumlicher Distanz mit der intensiven Nutzung von Computersystemen und auf der Basis von Telekommunikationsleitungen ausgefuehrt wird. Jede Fallstudie beschaeftigte sich mit einer transregionalen oder transnationalen Verlagerung von eWork von einem Ursprungsstandort an einen Zielstandort und basiert auf mehreren qualitativen, leitfadengestuetzten Interviews mit Interviewpersonen aus den jeweiligen Firmen. Die Ergebnisse der quantitativen Unternehmensbefragung (Huws/ O'Regan, 2001) wurden als Geruest fuer ein entsprechendes Sample der qualitativen Betriebsfallstudien genutzt: Angestrebt wurde eine ausgewogene Verteilung auf verschiedene Branchen sowie eine Konzentration auf jene Unternehmensfunktionen, die sich im Zuge der Unternehmensbefragung als besonders mobil erwiesen haben, wie Softwareentwicklung und IT-Dienstleistungen, Telefonverkauf oder telefonische Kundenbetreuung. Es wird zunaechst eine Verlagerungstypologie vorgestellt, die einen Ueberblick ueber das Fallstudienmaterial geben soll. Danach wird den raeumlichen Tendenzen von eWork am Beispiel der Kundenbetreuung sowie den Zielsetzungen, Motiven und Folgen von Verlagerungen der Softwareentwicklung und IT-Dienstleistungen nachgegangen.' (Textauszug)SIGLEAvailable from Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt -FORBA-, Wien (AT) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Internationale Beispiele fuer Arbeitszeitverkuerzung, -umverteilung und -flexibilisierung

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    Der vorliegende Bericht wurde vom Bundesministerium fuer Arbeit, Gesundheit und Soziales in Auftrag gegeben, um eine Uebersicht der aktuellen arbeitszeitpolitischen Massnahmen insbesondere des Staates in einer Reihe von Partnerlaendern in der Europaeischen Union zu erhalten. Das Forschungsprojekt hatte zum Ziel, Massnahmen der Arbeitszeitverkuerzung, -flexibilisierung und -umverteilung in Frankreich, Italien, Belgien, in den Niederlanden und in Daenemark zu beschreiben. Dabei wurden die Massnahmen nicht isoliert, sondern im Kontext des jeweiligen gesellschaftlichen und politischen Zusammenhanges ihrer Entstehung und Umsetzung dargestellt. Im einzelnen ging es darum, Moeglichkeiten und Wirkungen kollektiver und individueller Arbeitszeitverkuerzungen einer eingehenden Analyse zu unterziehen, die Flexibilisierung der Arbeitszeit im Spannungsverhaeltnis zwischen Unternehmensstrategien, staatlicher und kollektivvertraglicher Regulierung und den Praeferenzen der ArbeitnehmerInnen zu beschreiben sowie gezielte Massnahmen der Umverteilung von Arbeitszeit zwischen Beschaeftigten und Arbeitslosen, zwischen Aelteren und Jungen sowie zwischen Maennern und Frauen zu dokumentieren. Neben dem Entstehungszusammenhang und der konkreten Umsetzung galt das Interesse dieser Untersuchung den Wirkungen arbeitszeitpolitischer Massnahmen auf die Beschaeftigung, die Einkommensverteilung und -entwicklung und auf die Wettbewerbsfaehigkeit der Unternehmen. (ICD)Available from http://www.forba.at/files/download/index.php / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die informationstechnische Revolution - Fortschritte und Rueckschritte fuer die Arbeit Zum Zusammenhang von Informations- und Kommunikationstechnologien und neuen Formen der Arbeitsorganisation

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    Die Studie beschaeftigt sich mit der Frage, wie die Entwicklung der Arbeitsorganisation mit dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) verschraenkt ist und welche Auswirkungen sich daraus fuer die Gestaltung von Arbeit ergeben. In einem einleitenden Teil wird zunaechst die Fragestellung vertieft und es werden zentrale Tendenzen der Veraenderung der Arbeit durch IKT und Arbeitsorganisation beschrieben. So hat die Durchdringung der Arbeitswelt mit IKT zu einem Verschwimmen der Grenzen zwischen Arbeitszeit und privater Zeit gefuehrt. Staendige Verfuegbarkeit durch Mobiltelefone, Internet bzw. Teleheimarbeit (etwa auf Laptops) machen den Problembereich Arbeitszeit zu einem zentralen Gestaltungsfeld. Danach folgt eine genauere Beschaeftigung mit der Realitaet in den Sektoren der IT-Dienstleistungen, Finanzdienstleistungen (Banken, Versicherungen) und der industrielle Produktion (metallverarbeitende Industrie, Prozessindustrie). Wie sich Arbeitsorganisation bei zunehmender Durchdringung mit IKT veraendert und wie gleichzeitig neue Organisationsformen die Moeglichkeiten dieser neuen Technologien nutzen wird entlang der Themenfelder Arbeitsteilung, raeumliche Aspekte, Kooperation und Arbeitszeit behandelt. Durch den Einsatz von IKT haben sich die Optionen fuer verschiedene Varianten der Arbeitsteilung ausgeweitet. Daher wird hier der Frage nachgegangen, welche neuen Optionen in einzelnen Unternehmen und Sektoren wahrgenommen werden. In einem abschliessenden Teil werden Schlussfolgerungen zum gesamten Problembereich erarbeitet, die sich an der Erkenntnis orientieren, dass in den untersuchten Branchen und Berufen nichts so sehr die Arbeit veraendert hat wie die neuen Informations- und Kommunikationstechniken. (ICG2)Available from Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt -FORBA-, Wien (AT) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Immer noch ein etatistischer Kontinent Die Formierung von Positionen zu EU-Verhandlungen in vier Mitgliedsstaaten

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    Der Forschungsbericht praesentiert und erlaeutert die Ergebnisse einer qualitativen Umfrage in Oesterreich im Rahmen des SIREN (Socio-Economic Change, Individual Reactions and the Appeal of the Extreme Right)-Projektes. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung liegt in der Analyse von subjektiven Wahrnehmungen des soziooekonomischen Wandels, insbesondere der Veraenderungen in der Arbeitswelt. Dabei gehen die Autoren der Frage nach, ob die zu beobachtenden Reaktionen zu einer wachsenden Unterstuetzung der rechtsextremen populistischen Politik in Oesterreich beitragen. Hierzu werden 32 Tiefeninterviews mit Personen aus den Wirtschaftsbereichen der Telekommunikation und Informationstechnologie, der Post-Dienstleistungen, der metallverarbeitenden Industrie sowie der Dienstleistungssektoren Catering und Gesundheit ausgewertet. Diese Arbeitsfelder zeichnen sich durch eine unsichere Arbeitssituation aus und repraesentieren somit tendenzielle Veraenderung in der Arbeitswelt. Nach einer Skizze der methodologischen Vorgehensweise behandelt der erste Abschnitt den soziooekonomischen Wandel hinsichtlich der Privatisierung und umfangreichen Restrukturierung in den besagten Wirtschaftssektoren. Im Anschluss folgt die Darstellung der Wahrnehmungen bzw. der Interpretation dieser Veraenderungen und der damit einher gehenden Arbeitsbedingungen seitens der Befragten. Der dritte Abschnitt thematisiert die politischen Einstellungen und behandelt in diesem Zusammenhang die Relation zwischen den soziooekonomischen Veraenderungen und dem rechtsextremen Populismus, der sich in den politischen Erfolgen der FPOe zeigt. In einer abschliessenden Zusammenfassung der Studie merken die Autoren an, dass die subjektiven Wahrnehmungen und Sichtweisen der Befragten durch eine ausgepraegte Arbeitsethik charakterisiert sind. Die beobachtbaren Unterschiede lassen sich auf unterschiedliche Biografien, soziale Hintergruende und die Besonderheiten der jeweiligen Regionen zurueckfuehren. Ebenso laesst sich feststellen, dass die nachteiligen Entwicklungen in der Arbeitswelt nicht automatisch zu einer Empfaenglichkeit fuer rechtsextremen Populismus fuehren. (ICG2)German title: Wahrnehmungen von Veraenderungen im Arbeitsleben und der Einfluss auf politische Orientierungen: Zwischenbericht zu qualitativen Ergebnissen fuer OesterreichAvailable from Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt -FORBA-, Wien (AT) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Arbeitszeitverkuerzung, -flexibilisierung und -umverteilung in europaeischen Unternehmen der Post und Telekommunikation Recherche und Beschreibung von Vereinbarungen im Auftrag der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF); Endbericht

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    'Die dargestellten Vereinbarungen enthalten insgesamt eine sehr breite Palette von Massnahmen und Arbeitszeitmodellen. Sehr unterschiedliche Ziele und gesetzliche oder arbeitsmarktpolitische Initiativen bilden ihren Hintergrund. So ging es uns in dieser Uebersicht nicht darum, die Regelungen bei den Post- und Telekommunikationsunternehmen in den untersuchten Laendern zu vergleichen. Vielmehr sollten Informationen ueber konkrete Massnahmen oder Vereinbarungen zusammengestellt werden, welche die Vielfalt aktueller Arbeitszeitpolitik dieser Unternehmen und der Gewerkschaften aufzeigen. Bei der Verkuerzung der Arbeitszeit geht es um die Sicherung oder Schaffung von Arbeitsplaetzen. Die Verkuerzung ist, wie das franzoesische Beispiel zeigt, nicht ohne Zugestaendnisse der Arbeitnehmerseite im Hinblick auf die Flexibilitaet der Arbeitszeiten zu erreichen. Doch gerade darin liegt Zuendstoff, denn die auf lokaler Ebene auszuhandelnden Modelle variabler Arbeitszeiten gestalten sich bisweilen konflikthaft. Andere Beispiele zeigen auf, dass die Flexibilisierung nicht nur den Interessen der Unternehmen entgegenkommen und ein Zugestaendnis der ArbeitnehmerInnen darstellen muss. Gerade im beschriebenen niederlaendischen Kollektivvertrag sind eine Reihe von Moeglichkeiten fuer die Beschaeftigten vorgesehen, ihre Arbeitszeit den individuellen Beduerfnissen entsprechend zu gestalten: Sie koennen Arbeitszeit 'kaufen', also gegen Geld reduzieren, sie koennen auf Teilzeit wechseln mit einer gewissen Sicherheit, wieder zu Vollzeit zurueckkehren zu koennen, und auch aeltere Beschaeftigte koennen ihre Arbeitszeit individuell verkuerzen. Die Massnahme der Job-Rotation in Daenemark wiederum ist eine arbeitsmarktpolitische Initiative zur Qualifizierung von Beschaeftigten und Arbeitslosen sowie zur Vermittlung von Arbeitslosen, die von den Unternehmen, hier von der daenischen Post, zur Bewaeltigung des tiefgreifenden Organisationswandels eingesetzt wurde. Insgesamt zeigen die Beispiele aus den Partnerlaendern in der EU deutlich, dass Arbeitszeitpolitik aus Sicht der Gewerkschaften trotz des gewaltigen oekonomischen und organisatorischen Umbruchs in der Branche nicht rein defensiv ausgerichtet ist. Was Flexibilisierung und Personalabbau betrifft, spiegelt sich freilich das Ziel der Steigerung der Wettbewerbsfaehigkeit in den Vereinbarungen wider. Aber teilweise werden - gestuetzt auf nationalstaatliche gesetzliche Bestimmungen -mit den beschriebenen Massnahmen der Arbeitszeitpolitik auch gesellschaftliche Zielsetzungen und verschiedenste Interessen unterschiedlicher Beschaeftigtengruppen verfolgt. Das ist moeglicherweise die interessanteste Erkenntnis dieser Arbeit: Gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik verfolgt heute mit ganz spezifischen Massnahmen und Vereinbarungen ein ganzes Buendel von Zielen, das Beschaeftigungssicherung, individuelle Zeitsouveraenitaet, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Umverteilung von Arbeit ebenso umfasst wie Qualifizierung und Zugangschancen zu Beschaeftigung.' (Textauszug)SIGLEAvailable from http://www.forba.at/files/download/index.php / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Experiences in working life and the attraction of the extreme right: Empirical findings of a European study.

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    There is a well-know phenomenon of extreme-right parties gaining support in many countries across Europe. An important question still outstanding is to what extent and of what kind is the socio-economic context a factor in this trend. The SIREN project has accordingly sought to analyse the perception of social and economic changes in Austria, Belgium, Denmark, France, Germany, Hungary, Italy, and Switzerland. Presented here is a general summary of the Europe-wide project, which involved a literature review, qualitative interviews, a quantitative survey and an analysis of policy implications and dissemination activities
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